“DAU ist ein Prozess”
Ein Gespräch mit dem Regisseur Il’ja Chržanovskij
DOI:
https://doi.org/10.17892/app.2022.00014.299Schlagworte:
Marina Abramović, Teodor Currentzis, Aleksej German, Merab Mamardašvili, Ekaterina Oertel, Zoja Popova, Denis Šibanov, Paris, DAU-Dreharbeiten, Sinne, die Berliner Mauer, Performance, DAU-Schauspieler, Sexszenen, Immersion, Raum, Sounddesign und Dramaturgie, Babyn JarAbstract
Dieses Interview fand am 21. Oktober 2021 im Rahmen des Seminars “Filmer la sensation” statt, das von Dominique Chateau, emeritiertem Professor an der Universität Paris 8, und José Moure, Professor an der Universität Paris 1 Panthéon Sorbonne und Direktor des Instituts ACTE (Université Paris 1 Panthéon Sorbonne, École des arts de la Sorbonne, Institut ACTE, École doctorale Arts Plastiques, Esthétique et Sciences de l'art) und Anatoli Vlassov, Tänzer, Choreografen, Filmemacher und Doktoranden an der Universität Paris 1 Panthéon Sorbonne (École des arts de la Sorbonne, Institut ACTE). Das Gespräch, geleitet von Anatoli Vlassov und Eugénie Zvonkine, befasste sich mit drei Phasen des Projekts: den Dreharbeiten, der Postproduktion und der Premiere in Paris im Jahr 2019. In diesem Interview spricht der Regisseur über seine Ansichten über Kunst, Ton, Philosophie, die Zusammenarbeit mit professionellen und nicht-professionellen SchauspielerInnen sowie über die Geschichte der Sowjetunion. Er geht auch ausführlich auf die Produktion und Postproduktion des DAU-Projekts ein. Das Interview wurde in englischer Sprache geführt.
Das interview wurde von Eugénie Zvonkine zur Veröffentlichung vorbereiten.
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