Jean-Luc Marion’s postmetaphysische Phänomenologie und Film. Eine Analyse von 4 Monate, 3 Wochen and 2 Tage und Ida

Autor/innen

  • Raoul Eshelman Ludwig-Maximilians-Universität Munich

DOI:

https://doi.org/10.17892/app.2017.0004.66

Schlagworte:

Jacques Derrida, Jean-Luc Marion, Cristian Mungiu, Pawel Pawlikowski, Phänomenologie, Anamorphose, Gabe, Gegebenheit, 4 Months, 3 Weeks, 2 Days, Performatismus, Ida, Kino

Abstract

Jean-Luc Marion ist bereits als Theologe und Philosophe weltweit bekannt, doch sein innovatives postmetaphysisches Denken, das teilweise als Reaktion auf Derridas dekonstruktive Kritik der traditionellen Phänomenologie entstand, ist bislang nur selten auf Film angewandt worden. Im folgenden Beitrag wird systematisch versucht, Marions Phänomenologie der Gegebenheit für die Filmanalyse fruchtbar zu machen. Dabei wird sein philosophischer Ansatz auf zwei Filme angewandt: Cristian Mungius 4 Months, 3 Weeks and 2 Days und Pawel Pawlikowskis Ida.   


Autor/innen-Biografie

Raoul Eshelman, Ludwig-Maximilians-Universität Munich

Professor, Institute of Slavic Philology

Veröffentlicht

2017-06-27

Zitationsvorschlag

Eshelman, Raoul. 2017. „Jean-Luc Marion’s Postmetaphysische Phänomenologie Und Film. Eine Analyse Von 4 Monate, 3 Wochen and 2 Tage Und Ida“. Apparatus. Film, Medien Und Digitale Kulturen in Mittel- Und Osteuropa, Nr. 4 (Juni). https://doi.org/10.17892/app.2017.0004.66.

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